Lernen Sie mich etwas kennen!


Nach meiner Schulausbildung begann ich in Bad Säckingen eine Lehre als Industriekaufmann. Die Ausbildung war super, weil ich in sehr viele kaufmännische Abteilungen reinschnuppern konnte.

Doch irgendwas fehlte mir. Also habe ich mich entschlossen die Fachhochschulreife in Weil am Rhein zu absolvieren. Dann kam die Bundeswehr. Allerdings stellten die bei einer ärztlichen Untersuchung fest, das ich mit meinem Knie und einem etwas schiefen Rücken, nicht mehr mitmachen darf. Bis dahin hat es mir dort gefallen, weil ich sehr sportlich war und meine Kumpels die ich dort kennen lernen durfte, unvergessen sind.

 

 

Eher durch einen Zufall hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einer sehr großen deutschen Versicherung und die haben mich dann auch eingestellt. Ich durfte dann die Vertriebsausbildung genießen und kam das erste mal mit dem Versicherungs- und Finanzbereich in Berührung. Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich war in der Schule auch das erste mal richtig gut.

Dann wurde ich einer Versicherungsagentur zugeteilt. Ich musste dort feststellen, dass mein Wissen Niemanden interessiert, sondern nur, wie viel Verträge ich verkaufe. Unsere Wege haben sich schnell getrennt.


Danach bin ich erst bei einem Versicherungsmakler eingestiegen und später habe ich als Angestellter bei diversen Versicherungsgesellschaften gearbeitet. Meine Tätigkeiten waren Verkaufsleiter, Spezialist für Lebens- und Krankenversicherung und bei meiner letzten Firma als Vertriebsleiter für den Raum Baden Württemberg.

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So richtig zufrieden war ich aber nie. Dann bekam ich mit 37 Jahren eine Krebsdiagnose die mich erst mal komplett aus der Bahn warf. Ich hatte sehr gute Ärzte und die Nachsorge war ausgezeichnet. Erst dann habe ich mir richtige Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht.


Ich habe unmittelbar nach meiner Krebsoperation noch 2 Jahre gearbeitet, als plötzlich mein Arbeitgeber meinte, dass es doch besser wäre, wenn ich was anderes machen würde. Ich dachte bis dahin, dass ein Angestellter einen gewissen Schutz vor einer Kündigung hat. Nach ca. 8 schwachsinnigen Abmahnungen und mit Hilfe einer guten Anwaltskanzlei habe ich die Firma dann zum 31.12.2013 verlassen.

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Versicherungsmakler

Danach hatte ich erst einmal Zeit zu überlegen wie ich weiter machen wollte. Der Jakobsweg ist sicher bekannt. Die Nordroute an der spanischen Küste entlang bin ich  gelaufen. Es sind auf dieser Route nicht so viele Menschen unterwegs und beim „alleine“  Wandern hat man viel Zeit zum Überlegen.

 

 Ankunft in Santiago de Compostela nach 6 Wochen Wanderung.


Danach war es klar. Ich gründe meine eigene Maklerfirma. Rückblickend war das die beste Entscheidung und ich frage mich immer noch, warum ich dies nicht schon früher gemacht habe.

Die Vision etwas Eigenes aufzubauen und die persönlichen Kontakte zu meinen Kunden, setzen heute noch eine enorme Energie in mir frei.

Als Versicherungsmakler für Gewerbetreibende konzentriere ich mich auf spezielle Deckungskonzepte und Sachversicherungen für spezielle Zielgruppen. Hier liegt der Fokus auf der Absicherung von existenziellen Risiken, die jeder Betrieb hat: Haftungsrisiken, Sachrisiken und heutzutage natürlich auch Cyberrisiken.

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Nebenbei schaue ich noch bei der Caritas vorbei um mich für ältere Menschen einzusetzen. In meiner Freizeit wandere ich immer noch sehr gerne und werfe in Wallbach bei unserem Boule Club die Kugeln.

Mein 2. Büro und Zuhause befindet sich in Nord Thailand.

 


Ein Gespräch schadet nicht!